Wenn’s kommt, kommt’s dicke: Was ist dran an dem Phänomen Pechsträhne?

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Wenn’s kommt, kommt’s dicke: Was ist dran an dem Phänomen Pechsträhne?

Ein Schicksalsschlag kommt selten allein: Schon mal eine richtig schlimme Lebensphase erlebt? Erfahren manche mehr, andere weniger Unglück? Wie wir mit Schmerz, Kontrollverlust und Frust umgehen und wie man sich ein bisschen wappnen kann.

Im Gespräch mit Viktória Kery-Erdélyi für myGiulia.de spricht Aglaja Przyborski, Psychologin, Kulturwissenschaftlerin, Professorin für Psychotherapie an der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten sowie Psychotherapeutin und Lehrtherapeutin (APG•IPS) in Wien, über das Phänomen der Pechsträhne und die psychologischen Mechanismen hinter wiederholtem Unglück. Sie beleuchtet, warum manche Menschen scheinbar häufiger von Unglück betroffen sind als andere und was die Wahrnehmung von Kontrollverlust mit uns macht. Dabei geht sie der Frage nach, wie wir mit Schmerz und Frust umgehen – und warum es manchmal gesünder ist, nicht nach einem tieferen Sinn zu suchen. Ein Interview über Resilienz, selektive Wahrnehmung und das Leben in Phasen des Unglücks.

Das vollständige Interview können Sie direkt auf myGiulia.de unter diesem Link abrufen: Was ist dran an dem Phänomen Pechsträhne? | Onlinemagazin | myGiulia

Redaktion: Viktória Kery-Erdélyi

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