Stimmen von Studierenden und Absolvent*innen
Stimmen von Studierenden und Absolvent*innen
Vor allem die „gute Vereinbarkeit von Studium, Familie und Beruf“ ist eine Rückmeldung, die wir von unseren Studierenden und Absolvent*innen oft erhalten. Lesen Sie hier, was es noch über das Studium an der Bertha von Suttner Privatuniversität zu berichten gibt.
Psychotherapie
Barbara K.
Absolventin der SuttneruniVielfältige und innovative Methoden – Der Grund für meine Studienwahl ist mein Interesse an Menschen, das Interesse an der Fachrichtung und die wissenschaftliche Ausbildung. Das neue Konzept der Bertha von Suttner Privatuniversität finde ich zukunftsweisend – im Hinblick auf die Erneuerung des Psychotherapiegesetzes. Hier gibt es ein tolles Konzept, eine hohe Qualität des Lehrpersonals und eine gesunde Mischung aus Präsenzphasen und Fernlehreinheiten.
Anna Stelzhammer
Studentin Psychosoziale Interventionen
Familie – Studium – Beruf – diese drei Dinge galt es zu vereinbaren und dies ist einer der ausschlaggebenden Gründe, warum meine Wahl auf die Suttneruni fiel. Die gute Organisation und bestehende Flexibilität, was die Lehrveranstaltungen betrifft, sind Rahmenbedingungen, welche es mir ermöglichen mich voll auf mein Bachelorstudium „psychosoziale Interventionen“ und die ersten Schritte in Richtung des Fachspezifikums meiner Psychotherapieausbildung einzulassen.
Sabine H,
Studentin Psychosoziale InterventionenIch bin sehr froh, das Studium der Psychosozialen Interventionen an der Bertha von Suttner Universität ausgewählt zu haben. Die innovative Lehrmethode, eine Kombination aus Online- und Präsenzunterricht, sowie die direkte Betreuung durch das Universitätspersonal lassen sich hervorragend mit meiner Arbeit vereinbaren. Zudem fühle ich mich hinsichtlich der Änderungen rund um das Psychotherapiegesetz sehr sicher, da die Bertha von Suttner Universität das angestrebte akademisierte Modell bereits vor der Gesetzesänderung erfolgreich umgesetzt hat. Diese fortschrittliche Herangehensweise bietet mir nicht nur eine ausgezeichnete Ausbildung, sondern auch eine zukunftssichere Perspektive in meinem Berufsfeld.
Manfred Haidl, BA
Absolvent, Bachelor Psychosoziale InterventionenDie Zeit an der Suttneruni hat mich fachlich sehr geprägt. Als persönlichen Mehrwert aus dem Studium möchte ich den Selbsterfahrungscharakter durch den wertschätzenden, wissenschaftlichen Diskurs von Lehrenden und Lernenden mit eigenen unterschiedlichen Therapieschulenbezügen anführen. Ich bin im vierten Semester in das Studium Psychosoziale Intervention eingestiegen.
Christoph Muuß
Absolvent, Bachelor Psychosoziale InterventionenGute Vereinbarkeit des Studiums mit Beruf und Familie. Das didaktische Konzept ist ideal für Berufstätige mit einer Mischung aus Präsenzphasen und Fernlehreinheiten. Eine forschungsbasierte Psychotherapiewissenschaft, wie sie an der Suttneruni gelehrt wird, stellt außerdem die Voraussetzung zur Verbesserung des Versorgungsangebots für Patient*innen dar.
Soziales
Eva Seewald-Ispold, BA
Alumni
Die verschiedenen Studieninhalte, wie Psychologie, Pädagogik, Recht, politische Bildung und Soziologie, sind allesamt wesentliche Bereiche für eine professionelle Ausbildung und fördern das analytische Denken als Sozialarbeiter*in. Diese Inhalte werden sehr gut miteinander verknüpft, sodass eine Anwendung und ein selbstständiges Arbeiten danach möglich werden, da der Schwerpunkt in der Diversität von Menschen, deren Rechte, Sicherstellung und Unterstützungsmöglichkeit liegt. Auch die Möglichkeiten qualitativ und quantitativ, sowie partizipativ forschend tätig zu sein, wird mehr und mehr zu einem Fachbereich der Sozialen Arbeit. Um auch für politische Stimmen einzutreten zu können, und somit eine mögliche Veränderung herbeizuführen.
Gernot Berger, BA
Alumni
Mit fast 20 Jahren Erfahrung in der stationären Kinder- und Jugendhilfe suchte ich nach einer Möglichkeit, mein Wissen in der Sozialen Arbeit zu vertiefen. Das berufsbegleitende Studium an der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten bot mir die ideale Balance zwischen Beruf, Familie und Weiterbildung. Die modulare Struktur mit flexiblen Selbststudienphasen und regelmäßigen Präsenzblöcken kam mir sehr entgegen. Als Absolvent bringe ich nicht nur ein tiefes Verständnis für den Studiengang mit, sondern auch wertvolle Erfahrungen und Perspektiven, die ich nun als Dozent einbringen kann.
Lea Helle
Absolventin der SuttneruniEine ideale Kombination für Studierende mit Beruf und Familie - Der Grund für mein Studium an der BSU war mein Interesse daran, das Handlungsfeld der Sozialen Arbeit sowohl von wissenschaftlicher als auch praktischer Seite zu erkunden. Die Vereinbarkeit von Beruf und Studium funktionierte für mich, weil ich mir alles genau so einteilen konnte, dass es auch für meine Familie stimmig ist. Lehrende sind gut zu erreichen und für organisatorische Herausforderungen werden schnell Lösungen entwickelt!
Pädagogik
Valerie Sophie List
Studierende des Masters Transformation und Inklusion in OrganisationenGerade im Kontext von Studium und Arbeit wird Behinderung primär als etwas Defizitäres und Negatives betrachtet. In anderen Bereichen hingegen sehe ich, dass Behinderung oft mit Paternalismus, Mitleid und Nächstenliebe in Verbindung gebracht werden. Für mich beinhaltet dies, dass Behinderung als Mittel zum Zweck betrachtet wird, als etwas, das vermarktet werden kann, und Betroffene wie ich als Werkzeug dienen, mit dem andere ihre Hände sauber waschen. All das beeinflusst maßgeblich das eigene Selbstwertgefühl und die Wahrnehmung. Es war eine neue Erfahrung für mich, an einem Ort zu sein, wo Behinderung weder als etwas ausschließlich Negatives noch Positives konnotiert sind, sondern einfach akzeptiert wird.
Anita Kuloglija
Studentin im Master Transformation und Inklusion in OrganisationenEinzigartig, zukunftsorientiert und vielfältig - Durch diesen einzigartigen Studiengang lassen sich meine Zukunftsziele der persönlichen Weiterbildung und des sozialen Engagements in einem Zug erreichen. Es wird für mich dadurch möglich, an progressiven und gehaltvollen Ansätzen der Inklusion in meinem beruflichen Wirkungsbereich, dem System Schule, weiterzuarbeiten und diese so anzuregen. Die Nähe zum Praxisfeld und der stets wertschätzende, vielfältig bereichernde Austausch mit Kolleg*innen und Lehrenden machen diesen Studiengang einfach außergewöhnlich.
Anna Pritz, Akademische Expertin
Absolventin des ULG Transformation und Inklusion in OrganisationenWir sind alle mit dem Bewusstsein gekommen, dass Inklusion - sei es bezogen auf Behinderungen, Migration, Gender usw. - komplex ist und es keine einfachen Antworten, sondern viele Fragen gibt. Als Gruppe von Studierenden und Lehrenden haben wir uns ein Feld erarbeitet, in dem Diversität nicht tabuisiert, sondern offen diskutiert werden konnte. Vor allem mit dem Wissen, dass wir uns aufgrund der Tabuisierung und der Nicht-Betroffenheit stets bewusst sein müssen, wenn wir sagen 'Ich bin nicht betroffen, möchte aber dennoch mitreden', müssen wir uns in die Lage versetzen, uns hineinzubegeben, wohin wir uns begeben und auf das, worin wir uns eingelassen haben – in eine Community, die von Vielfalt geprägt ist, und in ein theoretisches Feld, das solche Fragen aufgreift.
Verena Baumgartner, Akademische Expertin
Absolventin des ULG Transformation und Inklusion in OrganisationenWährend meiner Ausbildung habe ich viele Veränderungen in meiner Organisation miterlebt, die auf den ersten Blick nicht unbedingt mit Inklusion und Transformation in Verbindung standen. Bei genauerer Betrachtung jedoch schon. Denn die wichtige Frage lautet: Wie gestalte ich Veränderungen so, dass sie letztendlich der Arbeit dienen? Ich habe gelernt, Veränderungen zu begleiten und Unsicherheiten auszuhalten, sowie unterstützende Umgebungen zu schaffen und Vertrauen aufzubauen. Durch eine effektive Zusammenarbeit können Transformation und Inklusion vorangetrieben werden, denn nur durch Vertrauen kann Veränderung erfolgreich umgesetzt werden.
Weiterbildungen
Petra Rebernig
Derzeit Studierende des Bachelors Soziale Arbeit und künftige Studierende des Bachelor Professionals Gesundheitsorientierte Soziale ArbeitNeue Chancen ohne Matura
"Das Feld der Sozialen Arbeit hat mich schon immer fasziniert", so Petra Rebernig von den Wiener Sozialdiensten. "Vor etwa fünf Jahren absolvierte ich den Sozialbegleiter-Kurs am BFI und wollte daraufhin mehr über das Thema erfahren. Leider habe ich keine Matura. Durch einen glücklichen Zufall entdeckte ich dann die BSU, wo ich erfuhr, dass man dort drei Semester lang auch ohne Matura studieren kann. In dieser Zeit besteht die Möglichkeit, entweder die Matura nachzuholen oder die Studienberechtigungsprüfung abzulegen. So begann ich mein Studium der Sozialen Arbeit. Als ich vom neuen ULG Gesundheitsorientierte Soziale Arbeit erfuhr, entschied ich mich sofort für einen Umstieg. Mich überzeugte besonders seine ganzheitliche Ausrichtung im Bereich Gesundheit und Soziales sowie die Möglichkeit, meinen Abschluss schnellstmöglich zu erreichen – auch ohne Matura."
Mag. (FH) Claudia Kummer, MSc
Lehrgangsteilnehmerin an der Suttneruni, Coach & SupervisiorinInspirierende Aha-Momente mit Peers und Buddies
Es war eine lehrreiche Zeit mit vielen inspirierenden Aha-Momenten! Durch das Buddy-System und die Peergroups habe ich wertvolle Beziehungen zu Menschen mit vielfältigem Berufs- und Organisationshintergrund geknüpft. Gemeinsam lernen und austauschen macht einfach Freude. Mir helfen diese Erfahrungen, mein Tun als Coach nochmal neu zu reflektieren und aufs nächste Level zu bringen.
Mag. Doris Katharina Stiksl, MSc
Lehrgangsteilnehmerin an der Suttneruni und Geschäftsführung bei Adavanced Bioenergy Lab Austria (iG)Der Lehrgang war ein Glücksfall für mich. Es wurden wertvolle Werkzeuge und Möglichkeiten vermittelt, Menschen auch über Distanz in ein Projekt einzubinden und ganzheitlich mitzunehmen. Das Format der Ausbildung in einer inspirierenden und spannenden Teilnehmer*innengruppe und mit regelmäßigem Austausch in „meiner Peergroup“ und mit „meinem Buddy“ hat den Lernstoff dann noch mehr vertieft. Der Lehrgangsleiter Hubert Lobnig kann auf langjährige Erfahrung zurückgreifen, reflektiert blitzschnell und bringt Situationen auf den Punkt.
Andrea Haftner, MSc
Lehrgangsteilnehmerin an der Suttneruni und Consaltent bei Andrea Haftner ConsultingEin Universitätslehrgang am Puls der neuen Arbeitswelt - Erfahrene und professionelle Referent*innen, eine gelungene digitale Interaktion zwischen theoretischem Fundament und praktischer Umsetzung & ein tolles Teilnehmer*innenfeld.
Der Lehrgang ermöglichte es mir, einen sofort anwendbaren Nutzen in meiner Arbeit wirksam zu erzielen.
Martina Hummel
Lehrgangsteilnehmerin an der Suttneruni und Dipl.-Betriebswirtin, Daimler Truck AG, Managerin Methoden und Prozesse globales Funding Controlling
Nach kurzer Zeit konnte ich erste Inhalte des Lehrgangs in meinem Arbeitsalltag sowohl als Führungskraft als auch als Projektmanagerin erfolgreich anwenden.
Maximilian Pferscher
Lehrgangsteilnehmer an der Suttneruni und Bereichsleitung Cabin Crew Recruiting, Learning & Career Austrian Airlines AG
Sehr praxisbezogen - Alles, was in der Theorie gelehrt wird, kann gleich im Anschluss in den Break Out Sessions, in Peer-Group-Treffen oder gar in der beruflichen Praxis ausprobiert und angewendet werden. Der Austausch und die Vernetzung mit meinen Lehrgangskolleg*innen ist für mich sehr inspirierend. Unsere Vortragenden kommen alle aus dem Fach, sind absolute Expert*innen und führen uns interaktiv und begeisternd durch den Studienplan. Der Lehrgang hat mir in meiner beruflichen Funktion als Führungskraft neue Türen im Unternehmen geöffnet.
Mag. (FH) Saveta Zovkic
Lehrgangsteilnehmerin an der Suttneruni und Arbeiterkammer Niederösterreich, Leiterin des Referates BetriebswirtschaftDer Lehrgang hat mein Bewusstsein für Organisationen vertieft. Hinzu kommt ein Paket an hilfreichen Tools und Methoden, von denen ich beruflich profitiere und sehr gerne in Beratungssituationen anwende.
Evgeniya Teneva, MSc
Lehrgangsteilnehmerin an der Suttneruni und HR & Recruiting Manager bei e-dialogInteraktiv und mit einem starken Praxisbezug - so erlebe ich den Lehrgang Organisationsentwicklung und neue Arbeitswelt. Ich schöpfe Ideen aus dem wertvollen Erfahrungsaustausch mit den anderen Teilnehmer*innen und integriere die spannenden Tools aus dem Lehrgang direkt in meinen Arbeitsalltag.