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Univ.-Prof. Dr. Eberhard Raithelhuber, Privatdozent
Titel | Welches Verständnis von Agency braucht die Übergangsforschung? Plädoyer für einen relational-relativistischen, nicht-anthropozentrischen Zugang |
Typ | Artikel in Fachzeitschrift (peer-reviewed) |
Texte | Abstract: Der Beitrag fragt, was relationale Zugänge zu Agency bieten können, um einen Blick auf ‚doing transitions‘ in der interdisziplinären Lebenslauf- und Übergangsforschung zu öffnen. Dazu werden zwei Positionen ausgewertet: der realistisch-reflexive Ansatz von Archer und der im sozialen Konstruktionismus verankerte Zugang von Gergen. Im Anschluss an letzteren wird argumentiert, dass eine relational-relativistische Position mehr Potenzial hat, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Abschließend werden methodologische Grundzüge eines nicht-dualistischen, nicht-anthropozentrischen Relationismus herausgearbeitet, der das Materiale einschließt. |
Autor*innen | Raithelhuber Eberhard |
Verlage | Beltz Juventa Verlag |
Datum | 2022-03-01 |
DOI | 10.3262/ZPB2201032 |
erschienen in | Titel: 68. Beiheft zur Zeitschrift für Pädagogik Untertitel: Doing Transitions – die Hervorbringung von Übergängen im Lebenslauf Herausgeber*innenschaft: Andresen, Sabine Bauer, Petra Stauber, Barbara Walther, Andreas |
Seiten | 32 - 48 |