Ab Herbst 2021 teilen sich die Fachhochschule St. Pölten und die Bertha von Suttner Privatuniversität einen gemeinsamen Standort: den neuen Campus St. Pölten. Die Studentin im Studiengang Soziale Arbeit freut sich auf die modernen Räumlichkeiten und die flexibel nutzbaren Lern- und Aufenthaltszonen am neuen Campus. 

In der sechsstündigen Kurzfortbildung am 20. und 21. April 2021 fand ein Zukünftelabor zum Thema “Inklusion im Jahr 2040" statt. Damit stärkten die Teilnehmer*innen ihre Zukünftebildung, also die Kompetenz die offene Zukunft auf verschiedene Arten und für verschiedene Zwecke einzusetzen. Diese Kompetenz wird seit 2012 von der UNESCO erforscht und gestärkt.

Studieren an der Bertha von Suttner Privatuniversität heißt auch an die Gedanken und Vorgaben der Namensgeberin anzuknüpfen. 

Auch dieses Jahr gab es auf der Online-Messe für Beruf, Studium und Weiterbildung spannende und informative Vorträge von unseren Studienprogrammleiter*innen.

Die 16 heimischen Privatuniversitäten verzeichnen im Studienjahr 2020/21 mit 18.221 Studierenden einen Anstieg von 11,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bzw. ein Plus von 21 Prozent gegenüber den 15.063 Studierenden, welche die Statistik Austria für das Jahr 2019/20 veröffentlichte.

Der Lehrbeauftragte an der Bertha von Suttner Privatuniversität  und Linzer Ökonom Walter Ötsch im Interview mit der Wiener Zeitung  über die wirtschaftlichen und politischen Folgen von Corona, den Mythos vom Markt - und die Hilflosigkeit der Eliten im Umgang mit Populismus.

Anlässlich des internationalen Frauentags haben wir recherchiert. Die Bertha von Suttner Privatuniversität ist die erste und einzige von 225 Universitäten im deutschsprachigen Raum mit einer Frau als Namenspatin.

Gernot Kohl, Geschäftsführer der Hochschulen St. Pölten Holding GmbH sowie der FH St. Pölten, über den aktuellen Stand beim Bau des Campus St. Pölten. Außerdem nähere Informationen und Livebilder von der Baustelle.

Am 10. Dezember 2019 feiert die St. Pöltner Privatuniversität einjähriges Jubiläum. Ein Tag mit Geschichte, denn am 10. Dezember erhielt Bertha von Suttner im Jahr 1905 als erste Frau den Friedensnobelpreis. Und am 10. Dezember 1948 wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen in Paris die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedet.

Aus Anlass der Akkreditierung Suttneruni wurde im Cinema Paradiso am 9. Dezember der Film ‚Eine Liebe für den Frieden – Bertha von Suttner und Alfred Nobel‘ gezeigt. Studierende, Lehrende sowie Partner und Interessierte kamen und genossen nicht nur den Film, sondern diskutierten auch über den Wandel der Gesellschaft.