Universitätsstudium Soziale Arbeit

Universitätsstudium Soziale Arbeit

27.04.2020

Die Nachfrage nach Studienplätzen im sozialen Bereich ist schon seit langem größer, als das Angebot der Fachhochschulen abdecken kann. Die Suttneruni reagiert auf diese Nachfrage und bietet mit dem neuen Bachelorstudiengang Soziale Arbeit ein 6-semestriges, berufsbegleitendes Universitätsstudium an, das die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage ausgleichen soll. 

Der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Bertha von Suttner Privatuniversität bildet akademisch qualifizierte Personen aus, die Menschen dabei unterstützen und ermutigen, die Herausforderungen des Lebens zu bewältigen. Schwerpunkte des Studiums sind unter anderem die Beratung, Organisation von Hilfen und Krisenintervention. Die aktuelle Lage führt uns vor Augen, wie wichtig gut geschultes und qualifiziertes Personal in den sozialen Bereichen ist, um Orientierung und Hilfestellung zu leisten.

 

Breites Aufgabengebiet und gute Berufsaussichten

Die Berufsfelder in der Sozialen Arbeit weiten sich zusehends aus. Der Bachelor Soziale Arbeit gehört zu den gefragtesten Qualifikationen in der Sozialwirtschaft. Er qualifiziert für alle Praxisfelder der Sozialen Arbeit: von Kinder- und Jugendhilfe über Schuldnerberatung oder Strafvollzug und Bewährungshilfe bis hin zu Regionalmanagement und Migrationsarbeit. "Krisen, wie wir sie aktuell erleben, gehören zum ‚normalen Geschäft' der Sozialen Arbeit", weiß Prof. Dr. Peter Pantuček-Eisenbacher. "Auch dann, wenn es gerade keine aktuelle gesellschaftliche Krise gibt, geraten viele Menschen in persönliche Lebenskrisen. Sie dabei zu unterstützen, Auswege aus schwierigen Lebenslagen zu finden, ist der Berufsalltag von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern. Sie sind darauf bestens vorbereitet. So wie wir die Erfahrungen der Aufnahme geflüchteter Menschen 2015 verarbeitet haben, werden wir auch aus dieser anders gearteten Krise lernen ..." Prof. Dr. Peter Pantuček-Eisenbacher ist Rektor und Geschäftsführer an der Bertha von Suttner Privatuniversität. Er war an der Ausarbeitung der Lehrangebote im Bereich der Sozialen Arbeit maßgeblich beteiligt.

Rektor Peter Pantuček-Eisenbacher
„Krisen, wie wir sie aktuell erleben, gehören zum ‚normalen Geschäft‘ der sozialen Arbeit“, weiß Prof. Dr. Peter Pantuček-Eisenbacher, Rektor der Bertha von Suttner Privatuniversität.

 

Räumliche und zeitliche Flexibilität

St. Pölten ist seit Jahrzehnten ein traditionsreicher und in der Fachwelt angesehener Standort für Sozialarbeitsstudien. Mit dem neuen Bachelorstudiengang bietet die Suttneruni fundierte wissenschaftliche Bildung mit Praxisbezug, gute Vereinbarkeit mit dem Beruf, angenehme Lernatmosphäre und innovative Lehrmethoden. Ein Großteil des Studiums findet im Rahmen der nicht ortsgebundenen Vor- und Nachpräsenzphasen flexibel von zu Hause aus statt. Etwa ein Präsenzblock pro Monat wird am Campus St. Pölten stattfinden.

 

Quereinsteiger willkommen

Das Studium ist vor allem auch für Personen interessant, die aus einem anderen Beruf kommen, sich neu orientieren und einen Beruf ausüben wollen, der mit ihren Werten gut vereinbar ist. "Wir bringen die Studierenden in Kontakt mit dem Arbeitsfeld im sozialen Bereich, und wir erwarten, dass sie bald nach Beginn des Studiums dort auch zu arbeiten beginnen. Diese Quereinsteiger ins soziale Berufsfeld treffen mit Studierenden zusammen, die schon einige Zeit in der Sozialen Arbeit tätig sind und nun die volle Qualifikation nachholen wollen, wodurch beide Gruppen voneinander profitieren können", ergänzt Pantuček-Eisenbacher.

Der berufsbegleitende Studiengang Soziale Arbeit startet im Herbst 2020 (vorbehaltlich Akkreditierung) und schließt mit dem Titel Bachelor of Arts (BA) ab.

 

Studieren an der Suttneruni - Die Vorteile. Punkt für Punkt

  • Persönliche Betreuung und Mentoring
  • Keine nennenswerte Wartezeit auf Studienplätze
  • Vereinfachtes Aufnahmeverfahren
  • Moderne Didaktik
  • Gute Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Freizeit (Blockveranstaltungen primär an Freitagen und Samstagen sowie virtuelle Lehrveranstaltungen)
  • Maximale räumliche und zeitliche Flexibilität (Studierende müssen für das Studium nicht in St. Pölten wohnen)

copyright: Andrea Reischer

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